Pflege

„Ich werde nicht pflegebedürftig!“ sagt der Großteil der Österreicher.

Doch leider liegen damit viele falsch. Was, wenn Unvorhersehbares eintritt und es Sie oder Ihre Familie doch trifft? Können Sie es sich leisten, pflegebedürftig zu werden?
Solange es uns gut geht, solange wir aktiv sind, gesund und selbstbestimmt unser Leben genießen, ist der Gedanke, Pflege zu benötigen, weit weg. Doch mit den Jahren kann sich vieles ändern, manchmal sehr rasch.

Eine Nürnberger-Umfrage zeigt, wie die Österreicher das Risiko für sich selbst einschätzen.

Wie war es früher?

Unsere Großeltern und Urgroßeltern hatten diesbezüglich den Vorteil, dass man früher mit zwei bis drei Generationen im Familienverbund lebte, die die Hilfe und Unterstützung boten.

Wie sieht es jetzt aus?

Wer Pflege benötigt, kann sich immer weniger auf den Verbund der Familie verlassen. Natürlich wünschen wir uns, wenn wir pflegebedürftig werden, in unserer vertrauten Umgebung zu bleiben. Doch Berufstätigkeit, eingeschränkter Wohnraum, kleine Familien und der Unwillen setzen Grenzen. Daher greifen stets mehr Menschen auf professionelle Pflegedienste zurück.

Pflegegeld

Jeder  Österreicher hat einen Rechtsanspruch auf gesetzliches Pflegegeld, aber der Staat reduziert die Leistungen immer mehr bzw. erhöht er den nötigen Aufwand um Pflegegeld zu erhalten. Bekommt  man diese Sozialleistung,  reicht sie häufig nicht aus, um sich eine angenehme Pflege leisten zu können. Die Kosten für professionelle Hilfe zu Hause übersteigen oft die Zuschüsse und das vorhandene Einkommen. Ist gar der Umzug in ein Pflegeheim nötig, steigen die Ausgaben rapide an. Aus diesem Grund schließen immer mehr Personen eine private Pflegeversicherung ab.

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